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Der Name der Ortschaft kommt aus dem Sizilianischen "Và ranni", was übersetzt Via Grande "große Straße" heißt und in Bezug zur Lage der Ortschaft an der Hauptstraße, die von Catania nach Messina verlief, stand. Auf dieser Straße wurden die Weinfässer, auf den sogenannten"carramatti"(vierrädrige von Mauleseln gezogene Karren), transportiert.
Der Ursprung der heutigen Ortschaft geht auf eine Ansiedlung über dem erkalteten Lavastrom des Jahres 1408 zurück. 1641 kaufte Domenico di Giovanni die Bauernhäuser von Trecastagni, Zafferana und Viagrande und erhielt die fürstliche Investitur von König Philipp 4. von Spanien. Anschließend wurde das Gebiet zum freiherrlichen Lehen der Alliati. Im Jahre 1817 errang es die volle Autonomie.
Sehenswert sind die Pfarrkirche, ein Barockbau der dem Kult des heiligen Mauro Abate gewidmet ist, dessen Heiligenverehrung jedes Jahr am 15. Januar gefeiert wird, und die außergewöhnlichen Villen mit den lebhaften Portalen aus Lavastein, von denen einige nun B&B sind ( Palazzo Mirone/ Deodato – Villa Manganelli – Palazzo Carcaci – La Casa dei Marchesi di San Giuliano).
Im Naturpark Monte Serra, antiker Vulkankegel, dessen Fauna und Flora heute geschützt ist, gibt es schöne Wanderwege.
Wichtige Attraktionen im Inneren des Parks sind das Haus der Schmetterlinge, das für Mittel- und Süditalien einzigartig ist und die künstliche Skipiste mit Pipelines.
Nicht zu vergessen ist auch das Museum der Lava "MuLa", ein Projekt, das es den Besuchern erlaubt die Welt durch die Geschichte der Vulkane kennen zu lernen; und zwar durch Multimediashows, 3D-Darstellungen und Themenzimmer.
Viagrande (CT)
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